Schirgi, allen Schulanfänger:innen und Maria Gößler; gemeinsam „sicher unterwegs mit dem Rettofanten Tatüüü“
Sandra wurde diesmal von einem besonderen Gast „begleitet“:
Stoffelefant
„Gerhard“ Rettofant Tatüüü

noch dazu mit korrekter
Original-Einsatzbekleidung.
Dass die Freude der Kinder grenzenlos war, versteht sich.
Gemeinsam mit „Gerhard“ wurden das Lied und die im ersten Workshop besprochenen Gefahrensituationen wiederholt. Sandra und ich freuten uns sehr darüber, wieviel Wissen die Kinder vom letzten Workshop behalten haben.
Danach wurden mit den Kindern Situationen anhand von Bildern besprochen, wie sie sich
selbst und anderen helfen können, wenn es zu Verletzungen kommt.

Unter anderem erfuhren die Kinder, wie sie sich bei
Bienenstichen,
einer Beule,
weiters
bei Verbrennungen oder Nasenbluten
verhalten müssen.
Danach erklärte Sandra den Kindern, wie sie mit kleineren Verletzungen „umgehen“ sollen. Sie führte den Kindern das
Aufkleben eines Pflasters und das Anlegen eines Verbands praktisch
vor.
Beides wurde sofort mit einem zweiten Kind ausprobiert.

Danach besprach Sandra mit den Kindern noch die Notrufnummern.
Gemeinsam erlernten die Kinder dazu einen Spruch.
Den Kindern wurde genau erklärt, wann ein Notruf getätigt werden darf und wie sie den Notfall weitergeben/mitteilen müssen.
Die Kinder sollen sich aber auch gut merken, dass eine der
Notrufnummern nie aus Spaß gewählt werden
darf, sondern nur in einem echten Notfall, in einer Notsituation
(detaillierte Informationen dazu gibt es, übersichtlich zusammengefasst, unter „Projekte – Kindersicherheits-Workshop“ auf unserer Homepage).

Viel zu schnell verging die Zeit auch bei diesem zweiten Workshop.
Danke
für Vortrag und begeistertes Mittun.
Text und Bilder: Maria Gößler, Kindergartenleiterin