reichhaltiges Warenangebot und enormes Kaufinteresse – so könnte man den
HERBST – Second-Hand-Basar
des
Kindergartens Mooskirchen
kurz und treffend beschreiben.
															Waren und Gegenstände „rund um’s Kind“ mit Schwerpunkt für den Zeitraum Herbst und Winter – zahlreiche Käufer und Interessierte aus nah und fern – so charakterisiert sich der Second-Hand-Basar in Mooskirchen.
Auch wenn die Veranstaltung diesmal zu einem anderen Termin als üblicherweise bekannt, durchgeführt werden musste.
Reine Eigeninitiative, die mit geringer männlicher Unterstützung von
Frauen-Power gelebt und getragen 
wird. Seit mehreren Jahrzehnten schon. Und erfolgreich noch dazu.
Der jährlich im Frühjahr und Herbst stattfindende
Second-Hand-Basar 
„rund um’s Kind“
ist untrennbar mit der
Leiterin unseres Kindergartens, Maria Gößler,
in Verbindung zu bringen.
											Ja, sie ist wirklich und in aller Form die 
„Mama dieser Einrichtung“
seit vielen Jahren. Bei ihr laufen mit der ersten Terminbekanntgabe alle Fäden zusammen, sie arbeitet unermüdlich und ist gedanklich schon bei der nächsten Veranstaltung, wenn die Tore zur aktuellen geöffnet werden.
Wobei, das wollen wir nicht verschweigen und erfüllt nach wie vor mit großer Freude, Idee und Unterstützung von Nina BENSEMANN stammen, die vor vielen Jahren diese glorreiche Überzeugung auch zu verwirklichen vermochte. Mit bescheidenem Beginn, weil man nicht wusste, wie dieses Angebot angenommen wird. Vom ersten Tag an war es „der Renner“, der dazu führte, dass nach geeignetem Veranstaltungs-Raum Ausschau gehalten wurde.
am Freitag
Die großartigen Erfolge der Vorjahre und der im Frühjahr dieses Jahres ließen Maria Gößler und sie begleitende Hände nicht müde werden, auch für den Herbst dieses Jahres alles zu unternehmen, dass es zu einer Veranstaltung kommen kann. Lediglich die Termin suche gestaltete sich gar nicht so einfach.
Schon die erste Terminankündigung und der Hinweis, dass „Anmeldungen“ mit Kindergarten-Betriebsbeginn Anfang September 2025 möglich sind, führte zu zahlreichen, hunderten Anfragen, die noch gut beantwortet werden konnten. In den letzten Wochen aber musste das Schild
„closed“
(nichts besser als das für den Veranstalter) angebracht werden. Zum Leidwesen der einen, die als Verkäufer:innen wenig Möglichkeit bekamen; zur Freude vieler anderer, wie am ersten Kauftag zu sehen war.
Es ist nicht übertrieben, davon zu sprechen, dass die doch sehr große Veranstaltungshalle, in diesem Fall
ein barrierefreies, großes WARENHAUS
															mit einer Angebotsfläche von immerhin knapp 800 m2, regelrecht gestürmt wurde. Schlangen wartender Käufer, die sich an den Kassen drängen, sind selbst in Großmärkten derzeit wenig zu sehen.
In Mooskirchen, beim Basar „Herbst 2025“ war das Realität, konnten es alle sehen, die kamen und kauften.
Gemeinsam mit
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Marktgemeinde Mooskirchen 
(diverse Vor- und Nachbereitungsarbeiten machen die Unterstützung notwendig) 
schaffen dann alle von Maria Gößler eingeladenen oder angesprochenen, ehrenamtlich tätigen Helfer:innen (auch die über Marina Fuchsbichler zur Verfügung stehenden Damen und Herren des Elternvereines Volksschule) zusammen mit dem Kindergarten-Betreuungsteam 
insbesondere dank des Verständnisses von Pflichtschulclusterleiterin Mag. Ingrid Meeraus
Voraussetzungen für die Veranstaltung, die in der VERANSTALTUNGSHALLE ausgerichtet werden darf.
Selbst für das kulinarische Angebot wurden alle Räumlichkeiten genützt, die auch sonst bei allen, vornehmlich, Kulturveranstaltungen, zur Verfügung stehen.
Erfreulich, dass sich wieder zahlreiche Eltern der Kinder, die den größten Nutzen aus einem Ertrag haben, vereint mit Mitgliedern des Elternvereins der Volksschule (an der Spitze Obfrau Marina Fuchsbichler) und beispielgebendem Verständnis der Kindergarten-Elternbeirat-Verantwortlichen um Katrin Fuchsbichler-Zweiger sowie Christopher Weiland zu dankenswertem Mittun bereit erklärten.
Als sich die Tore – am ersten Tag gegen 17 Uhr – öffneten,
ging’s „richtig rund“….;
da geht Maria Gößler, wie sie glaubhaft versichert, 
im wahrsten Sinn „das Herz“ auf. 
Beifällig nicken Damen, die schon viele Jahre ihre Freizeit zur Verfügung stellen, zu diesen vorgenannten Worten. 
Auch kulinarisch ist dank vieler Mehlspeisen und Köstlichkeiten, die Eltern bereitstellen, alles vor Ort.
Unsere Bilder können die „Stimmung“ im Haus einigermaßen vermitteln. Groß und Klein ist bemüht, das richtige zu finden, zu probieren, überlegen, dann „zuzuschlagen„; den Kauf zu tätigen. Zu besten, weil günstigen Konditionen, die in allen Fällen – ohne Einflussnahme der Basarverantwortlichen – von den Verkäufer:innen bestimmt werden.
Und nach dem Wühl- und Kauferlebnis heißt es an den Kassen ein wenig (mehr) Geduld haben, um einen entsprechenden, von den Verkäufern festgelegten, durchwegs bescheidenen Kostenbeitrag für das zu leisten, was man entgegennimmt.
															Schließen sich dann die Tore am ersten Tag, heißt es ein wenig sauber machen, zusammen räumen und für Maria Gößler, die „im Hintergrund“ von ebenso fleißigen Händen (Sabrina Gschier und Katrin Fuchsbichler-Zweiger – vlnr)
vorbereitete, zusammengefasste Abrechnung zu machen. Da wird oder muss die Nacht einmal tatsächlich zum Tag werden. Anders wäre es, meint Maria Gößler, nicht möglich, zu einem Ergebnis zu kommen; und den Verkäufern ihr Entgelt nach Ladenschluss auch korrekt übergeben zu können.
Beste Gelegenheit für Käufer:innen, Besucher und Gäste, die Gespräche untereinander zu suchen, einiges zu besprechen. Und sowohl
Bürgermeister Peter Fließer wie seinem Vorgänger, Bgm aD Engelbert Huber
war es Anliegen, für die wertvolle Unterstützung in aller Form 
ANERKENNUNG
zum Ausdruck zu bringen.
am Samstag
Gerade am Samstag-Vormittag
– die Tore öffneten sich um 8:00 Uhr – kamen dann jene Käufer:innen, die, seit vielen Jahren ist das erwiesen, in aller Ruhe suchen und gezielt einkaufen wollen. 
Auch sie sind herzlich willkommen, gerne gesehen und werden ebenso mit Aufmerksamkeit „bedient“, wie das alle sonst Interessierten schon zuvor erleben/erfahren durften.
															Das kulinarische Angebot war dank vieler fleißiger Hände auch am zweiten Tag reichhaltig wie immer. 
Da lief den Gästen wohl wahrlich „das Wasser im Mund zusammen“. 
Gerne wurde konsumiert und damit der
Reinerlös den Kindern überlassen.
Jenen verlässlichen, freiwillig tätigen Damen und Herren, die diesen Samstag- Vormittag in den Dienst einer
guten Sache für unsere Kinder
gestellt haben, gilt (ebenso wie jenen, die am Freitag geholfen haben)
Kompliment und Anerkennung.
Jedenfalls
lässt sich eines nach Verkaufsschluss feststellen:  
der Käuferansturm war enorm, 
das Angebot von hunderten Verkäufer:innen riesengroß
und:
mehr als 2000 einzelne Artikel haben neue Besitzer gefunden, zufriedene –
aber auch knapp 500 Verkäufer:innen sind froh, das Mooskirchner Angebot genützt zu haben.
Alle Abräumarbeiten waren dank vieler fleißiger Hände rasch bewältigt; das freundlicherweise von der Marktgemeinde Mooskirchen zur Verfügung gestellte Mittagessen „motivierte“ zusätzlich. 
In den folgenden zwei Stunden konnte allen Verkäufern der Erlös ausbezahlt oder Waren zurückgegeben werden.
Der verbleibende Reinertrag so, wie es kaum zu erwarten war.
Da dürfen sich Mooskirchen’s Kinder 
auf einige pädagogisch wertvolle Überraschungen 
für die künftige Betreuung freuen!
								
															DANKE
zu sagen sieht sich
Kindergartenleiterin Maria Gößler 
als Gesamtverantwortliche veranlasst,
															allen, die sich (wieder) – auf welche Weise und in welchem Zusammenhang immer – in den Dienst dieser wirklich guten, einmaligen Sache stell(t)en.
Text und Bilder: Maria Gößler, Engelbert Huber
								














































